Kunst und kreativer Ausdruck waren schon immer Teil unserer sozialen und sensiblen Natur und haben unsere Sichtweise des kulturellen Ausdrucks geprägt, vom Geschichtenerzählen über das Aufführen primitiver Tänze bis hin zum Malen von Szenen menschlicher Erfahrung an Höhlenwänden.
Kunst und kreativer Ausdruck waren schon immer Teil unserer sozialen und sensiblen Natur und haben unsere Sichtweise des kulturellen Ausdrucks geprägt, vom Geschichtenerzählen über das Aufführen primitiver Tänze bis hin zum Malen von Szenen menschlicher Erfahrung an Höhlenwänden.
Historisch gesehen war Musik nicht immer sexuell explizit. Mönche praktizieren seit Jahrhunderten. Als natürlicher Bestandteil des Menschen geht es besonders in unserer Zeit mit Sex und Sexualverhalten einher.
Eine übermäßige weibliche Sexualität in der Musik kann jedoch negative Auswirkungen haben, wie z. B. Objektivierung, einschließlich Selbstsexualisierung, die zu einem Rückgang des körperlichen Selbstvertrauens und sogar zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Essstörungen führen kann.
Die heutige Musikindustrie treibt die Jugend unterschwellig in Richtung Pornografie.
Wie sich der Inhalt der Popmusik in den letzten Jahrzehnten verändert hat
Seit den 1980er Jahren ist sexuelles Verhalten in Musikvideos offensichtlich. Alle zehn Jahre ändert sich der Übereinstimmungsgrad zwischen Stereotypen und Geschlechterdarstellungen. Musikvideoinhalte haben seit jeher kulturelle Relevanz und beeinflussen unterschwellig die Persönlichkeitsentwicklung von Teenagern.
Im Laufe der Zeit hat sich die Wahrnehmung von Frauen verändert. Moderne Musikvideos zeigen, dass der Wert weiblicher Charaktere in ihrem Aussehen und ihrer Fähigkeit liegt, Männer zu unterhalten und zu erfreuen. In vielen Musikvideos fokussierte die Kamera auf Brust und Beine der Frau. In diesen Musikvideos tragen Frauen normalerweise aufschlussreichere Kleidung, um männliche Zuschauer anzulocken.
Lassen Sie uns sehen, wie die Sexualisierung in der Musikindustrie von 1980 bis 2010 zugenommen hat:
Musik der 1980er

Am 1. August 1981 wurde der erste 24-Stunden-Musikvideokanal von MTV ausgestrahlt. Die meisten Musikvideos, die in den 1980er Jahren veröffentlicht wurden, zeigten Frauen als attraktive und verführerische Objekte. Entsprechend dem typischen Stereotyp sind Frauen hier super attraktiv, aber unterwürfig.
Obwohl die Talente der Frauen gebührend gewürdigt wurden. Dennoch wurde gezeigt, als ob ihre Fähigkeiten niemals besser sein könnten als die der Männer. Dieses Konzept wurde im Musikvideo „Sink the Pink“ von AC/DC deutlich. Einer der Protagonisten im Video ist eine selbstbewusste Billardfrau. Sie nutzt ihr Talent und ihre Sexualität, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber sie scheint nicht talentierter zu sein als die männlichen Kollegen.
Musik der 1990er
Musik war noch ein fester Bestandteil der kulturellen Evolution der 1990er Jahre. Mit dem Aufkommen alternativer Genres, Hip-Hop und R&B, hatte sich die Musikszene in einen dunkleren und provokanteren Sound verwandelt. Die damals beliebten Musikvideos stammten von Künstlern wie Aaliyah, Weezer, Nirvana, Michael Jackson, Notorious B.I.G und Radiohead.
Obwohl sich die berühmten Interpreten und Genres der damaligen Zeit von denen des vorangegangenen Jahrzehnts unterschieden. Die visuelle Präsentation dieser Musik und die Art und Weise, wie das Publikum sie erlebt, bleiben gleich.
Das Streamen von Musikvideos bringt weiterhin abwechslungsreiche visuelle Erfahrungen in die Jugendkultur ein. Die Darstellung von Frauen in erster Linie als Tänzerinnen oder Poserinnen impliziert, dass Frauen in den 1990er Jahren körperliche Talente zeigen müssen, die sexuelle Beziehungen betonen, und nicht musikalische Talente.
Musik von 2000 bis 2010
In den 2000er Jahren wurden Social-Media-Plattformen wie Facebook und MySpace beliebt. Dies ermöglichte es Benutzern, Musikvideos schnell miteinander zu teilen. Dadurch wird die Ausrichtung und Wahrnehmung von Sexualität in Musikvideos beeinflusst.
Aufgrund der zunehmenden Verfügbarkeit von Musikvideos im Internet, von denen viele pornografisches Material enthalten. Dies hat zu einer höheren Akzeptanz der Normalität der sexuellen Themen in Musikvideos geführt.
Schon in den 2010er Jahren sorgten Musikvideos von Künstlern für provokante Schlagzeilen. Das Video, das Rihanna zum Song „S&M“ gemacht hat, in dem sie Sex mit einer lebensgroßen Puppe simuliert. Sie trug Bondage-Anzüge, um die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zu ziehen, und wurde in 11 Ländern verboten.
In dieser Zeit betrachteten junge Frauen mit geringem Selbstwertgefühl ihren Körper eher in einem negativen Licht.
Wie das Internet dazu beigetragen hat, dass Jugendliche Pornos sehen
Moderne Technologie, soziale Medien und berühmt Musiker verbessern den Zugang zu Musikvideos auf der ganzen Welt. Vor allem in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Indien. Es hängt alles von der allgemeinen Ernährung der sexuelle Mediendiät.
Die menschliche Sexualität umfasst nicht nur das Geschlecht, sondern auch das menschliche Verhalten. In Musikvideos wirken bestimmte Songs auf unterschiedliche Weise auf die Zuhörer. Männer nutzen Musik eher als Energiequelle oder um sich ein positiveres Image zu verschaffen. Viele Künstler erwähnen Sex, Drogen, Gewalt usw. in ihrer Musik und stellen sie in ihren Musikvideos dar.
Wie sind sexuelle Inhalte jetzt in Musikvideos und bringen Jugendliche zu Pornos?
Neben dem Ansehen von pornografischen Musikvideos finden Teenager möglicherweise auch anderes sexuell explizites Material im Internet. All das verstärkt die frauenfeindliche Botschaft von Sexmusikvideos. Zum Beispiel zeigen einige Videos, dass Frauen immer sexuell bereit sind und dass die Zustimmung keine Rolle spielt.
Durch Analyse der Beziehung zwischen Musikvideos und Geschlechterdarstellungen. Es können Rückschlüsse darauf gezogen werden, wie Musikvideos im Internet sind. Insbesondere soziale Medien beeinflussen die Wahrnehmung relevanter sozialer Verhaltensweisen durch junge Menschen.
Je mehr Jugendliche sich diese Videos ansehen, desto stärker wird ihr negatives Verhalten. Sexuelle Verhaltensweisen in Musikvideos und von Künstlern dargestellte Verhaltensweisen können einen negativen Eindruck in der Öffentlichkeit hinterlassen.
Was sind die Gesamtauswirkungen?

Die Teenager von heute sind mehr sexuellem ausgesetzt Inhalt als jede andere Generation. Neben dem Internet erhalten junge Menschen auch durch Musikvideos, Werbung und Reality-Shows eine frühe sexuelle Exposition. Sogar soziale Netzwerke repräsentieren sie besser als frühere Generationen.
Tatsächlich geht es in den sozialen Medien nicht nur um süße Welpen, Make-up-Videos und inspirierende Zitate. Instagram, Twitter und Snapchat enthalten ziemlich viele pornografische Inhalte. Jugendliche sind daher sensibilisierter und haben eine andere Mentalität als ihre Eltern. Tatsächlich hat die Technologie die Art und Weise, wie junge Menschen zwischenmenschliche Beziehungen, Sexualität und Sex selbst sehen, völlig verändert
Tatsächlich hat die Technologie die Art und Weise, wie junge Menschen zwischenmenschliche Beziehungen, Sexualität und Sex selbst sehen, völlig verändert
9 Wege, wie moderne Popmusik Desensibilisierung gegenüber sexuellen Inhalten verursacht
Musik ist aufgrund ihrer tiefen Verbindung zu Teenagern und ihres Einflusses auf die persönliche Entwicklung mächtig. Das kann mehr sein als jedes andere Unterhaltungsmedium. Oftmals kann sich dies negativ auf die Jugend von heute auswirken.
Hier sind 9 Möglichkeiten, wie moderne Popmusik eine Desensibilisierung gegenüber sexuellen Inhalten verursacht:
#1 Sexuelle Objektivierung
Musikvideos neigen dazu, Frauen deutlicher sexuell zu objektivieren und sie als Konsumobjekte darzustellen. Wenn sich Künstler jedoch dafür entscheiden, sich zu sexualisieren. Sie haben mehr Autonomie über ihre Rollen, wie sie erscheinen möchten.
Sexuelle Objektivierung kann schädlich sein, egal ob Männer oder Frauen. Wenn Frauen ihr sexuelles Image besser kontrollieren, entsteht ein positiveres Image für junge Mädchen. Wenn sie jedoch von Männern lernen, sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten, wirkt sich das eher negativ aus.
Nehmen Sie die beiden meistgesehenen Musikvideos auf YouTube. Beispielsweise sexualisiert das Despacito-Video von Luis Fonsi und Daddy Yankee eindeutig einen weiblichen Körper. Es hat jetzt mehr als 5 Milliarden Aufrufe. Das Video objektiviert ihren Körper am direktesten. Und die Kamera konzentriert sich regelmäßig auf ihre Beine, Hüften und Brust, während sie nur Männergesichter zeigte.
# 2 Frauenfeindlichkeit
Wenn wir uns die Texte anhören, hören wir oft abfällige Wörter wie „Hacke“ und „Schlampe“, um Frauen zu beschreiben. Dies zeigt, dass diese anstößigen Begriffe mittlerweile Standard sind. Zudem wirken frauenfeindliche Texte als Anreiz, der zu aggressivem Verhalten und sexueller Erregung führt. Es schafft Bedingungen für die Viktimisierung von Frauen durch Männer.
Rap ist ein Genre, das sexuelle Bilder und sexuelle Erniedrigung für Männer und Frauen zeigen kann. Dieses Verhalten kann ihr eigenes Verhalten beeinflussen, indem sie ihnen sagen, dass diese Handlungen keine Konsequenzen haben. Wiederholter Kontakt mit sexuell aggressiven Texten kann das Verhalten von Jugendlichen beeinflussen. Dies kann dazu führen, dass Jugendliche ein abnormales Verhalten zeigen, wenn sie ihre Wünsche und Bedürfnisse nach sexueller Aktivität ausdrücken.
#3 psychische Gesundheitsprobleme
Da Eltern zunehmend die Auswirkungen der Technologie auf die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Kinder in Frage stellen. Viele Menschen sind besorgt über die massive Berichterstattung über schädliche Inhalte in unangemessenen Musikvideos. Die Industrie zielt sogar auf Kinder ab 2 Jahren ab.
Dies kann sich nachteilig auf das sich entwickelnde Gehirn auswirken.
Kinder, die häufig Stress und beängstigenden Emotionen ausgesetzt sind, können eine schlechte Entwicklung des präfrontalen Kortex und der Lappen haben. Dies sind die Teile des Gehirns, die für exekutive Funktionen verantwortlich sind. Bewusste Entscheidungen zu treffen und für die Zukunft zu planen, sind die wichtigsten.
Diese anstößigen Videos auf YouTube sind nur ein Bruchteil von Millionen anderer unangemessener Inhalte im Internet. Sie sind ein weiteres Beispiel für möglichen Missbrauch auf digitalen Plattformen, die auf Content-Management-Algorithmen setzen. Sowie eine Reihe neuerer Berichte, die die dunkle Seite der Technologie in den Köpfen junger Menschen aufdecken.
#4 Abnormale sexuelle Entwicklung
Jugendliche, die entwürdigende und pornografische Inhalte in Musikvideos sehen, werden sich in ihrer Entwicklungsphase verirren. Dies ist die Zeit, in der sie lernen müssen, mit ihrem Sexualverhalten umzugehen. Und wenn sie eher Unsicherheit über ihre sexuellen Überzeugungen und moralischen Werte haben.
Mehr als ein Drittel der populären Lieder enthalten explizite oder implizite Hinweise auf sexuelle Aktivitäten. Durch Simulation und Belohnungsverhalten, dargestellt in der Popmusik. Es gibt Str
#5 wirkt sich auf Beziehungen aus
Der Aufbau romantischer und sexueller Beziehungen ist der Kern der Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Kontakt mit pornografischem Material kann Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, gesunde intime Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten.
Sexuelle Inhalte in Musikvideos enthalten oft Informationen über sexuelle Verzerrungen, Stereotypen und potenziell schädliche Informationen. Das häufige Ansehen von sexorientierten Medieninhalten wie Seifenopern, Musikvideos und Prime-Time-Shows ist schlecht. Es hängt mit der zunehmenden Akzeptanz allgemeiner sexueller Stereotypen und abnormaler Überzeugungen über Beziehungen zusammen.
Junge Menschen, die wiederholt sexuell explizite Inhalte in den Medien sehen, haben möglicherweise wenig Vertrauen in ihre Intimpartner. Sie könnten die Hoffnung verlieren, bei ihren Partnern sexuelle Exklusivität zu finden.
#6 Tor zum Porno
Kinder und Jugendliche, die häufig sexuellen Inhalten in Medien ausgesetzt sind, sind suchtgefährdet. Kurz gesagt, Sucht umfasst Aktivitäten, die einst angenehm waren, aber schließlich zu einer Notwendigkeit werden. Sexuelle Musikvideos können als Einfallstor für den Zugriff auf pornografische Websites verwendet werden. Wenn die Zeit, in der ein Jugendlicher zu viel Zeit online verbringt, zu erheblichen psychischen Schäden führt.
Diese Art von Verhalten hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Gesellschaft oder Unterhaltung. Aber es verhindert auch nicht, dass das Kind auf Pornos zugreift. Sie nehmen eher an sexuellen Aktivitäten teil und wechseln im Laufe der Zeit zu fortgeschritteneren nicht-koitalen sexuellen Aktivitäten. Das sprengt alle Grenzen, wenn es um ihr Alter geht.
#7 Sexuelle Aggression
Wenn Sie sich weiterhin sexuell aggressive Inhalte im Internet ansehen, kann dies normal erscheinen. Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass Menschen, die solche Inhalte sehen, eher dazu neigen, andere sexuell zu objektivieren und zu entmenschlichen. Sie äußern eher Vergewaltigungsabsichten und mischen sich seltener in einen sexuellen Übergriff ein. Schreibt dem Opfer auch eher sexuelle Übergriffe zu, leitet sexuelle Informationen eher ohne Zustimmung weiter. Und schließlich begehen sie mit größerer Wahrscheinlichkeit tatsächliche sexuelle Gewalt
#8 Sexuelle Gewalt
Häusliche Gewalt ist ein wichtiges Thema, das von den Medien allgemein als akzeptabel angesehen wird. Und fordert daher die Wahrnehmung heraus, wie Männer und Frauen ihre Partner in ihren Beziehungen behandeln sollten.
Die Medien fördern normalerweise die Idee, dass Frauen männliche Aggression immer tolerieren müssen. Die Medien stellen häusliche Gewalt sowohl visuell als auch auditiv dar und normalisieren die Anwendung von Gewalt in zwischenmenschlichen Beziehungen.
#9 Sexuelle Unsicherheit
Die Kluft zwischen Erwartungen und Realität kann zu „sexueller Unsicherheit“ in Bezug auf sexuelle Überzeugungen und Werte führen. Und es kann auch mit sexueller Unzufriedenheit, Angst und Angst zusammenhängen. Sexuelle Inhalte in Medien können die Doppelmoral von aktiver männlicher Sexualität und passiven weiblichen Rezipienten verstärken. Frauenfeindliche sexuelle Inhalte im Fernsehen führen sechsmal häufiger zu sexueller Verwirrung als Menschen, die sich die normalen Inhalte ansehen.
Abschluss
Eltern und Betreuer sollten im Internet, in sozialen Medien und in der Unterhaltungsindustrie recherchieren. Das wird ihnen helfen, die aktuellen Gefahren und Möglichkeiten ihrer Kinder im Internet zu verstehen. Wenn Eltern und Erziehungsberechtigte sich dessen bewusst sind und eine Entscheidung treffen.
Sie haben weniger Angst vor den Online-Risiken.
Sie sollten auch eine aktive Rolle im digitalen Leben der Kinder spielen. Eltern können dazu Software zum Blockieren von Pornos wie Blocker X verwenden. Die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sexuellen Inhalten im Internet ausgesetzt sind, ist für eine gesunde Verarbeitung ihrer Erfahrungen sehr wichtig.